Wissen teilen, Gedanken wecken, Horizonte erweitern

Willkommen bei Frozantha Yamelind – Ihrem Ort für praxisnahe Karrierekompetenzen, die wirklich zählen. Mit einer Mischung aus unkonventionellen Ansätzen und erprobtem Wissen schaffen wir Lernerfahrungen, die nicht nur inspirieren, sondern Sie auch direkt weiterbringen.

Die Grenze erkunden von: "Kunstvolles Anrichten und Präsentieren von Speisen lernen"

Wer könnte von unserem Kurs dazu inspiriert werden, neue berufliche Wege zu erkunden?

success-standard-solid Erhöhte Fähigkeit zur erfolgreichen Kundenakquise.

success-standard-solid Effektivere Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen.

success-standard-solid Erweiterte Effizienz und Widerstandsfähigkeit.

success-standard-solid Höhere Fähigkeit zur Entwicklung von Geschäftsmodellen.

success-standard-solid Verbesserte Fähigkeiten im Bereich des Marketings für kleine Unternehmen.

success-standard-solid Verbesserte Fähigkeit zur Implementierung von Organisationsänderungen.

"Kunst auf dem Teller: Essen inszenieren"

In der Welt des Food Platings gibt es eine bemerkenswerte Unterscheidung, die oft übersehen wird: der Unterschied zwischen Ästhetik und Ausdruck. Viele glauben, dass ein Teller einfach nur „schön“ aussehen muss, aber das greift zu kurz. Ein gelungenes Gericht erzählt eine Geschichte, fängt eine Stimmung ein oder unterstreicht die Persönlichkeit des Kochs. Doch genau hier beginnt für viele die Herausforderung. Wie bringt man diese Botschaften auf den Teller, ohne dass es überladen oder künstlich wirkt? Und wie balanciert man das visuelle Erlebnis mit der Funktionalität – schließlich soll das Essen ja auch genossen werden können. Oft höre ich von Teilnehmern, dass sie sich unsicher fühlen, wenn sie versuchen, ihre Ideen auf einem Teller umzusetzen. Sie wissen vielleicht, dass sie die Zutaten farblich harmonieren lassen sollten, aber wie schafft man es, dass das Gericht nicht wie ein Kunstprojekt wirkt, sondern lebendig und zugänglich bleibt? Diese Unsicherheit kommt häufig daher, dass das Grundverständnis fehlt, wie verschiedene Elemente – Farben, Texturen, Formen – miteinander interagieren. Aber genau hier setzt unser Ansatz an: Wir zeigen, wie man nicht nur die Techniken beherrscht, sondern auch den Blick dafür entwickelt, was auf einem Teller wirklich funktioniert. Ein Beispiel? Denken Sie an ein Dessert – sagen wir, eine Zitronentarte. Viele würden vielleicht automatisch zu Gelb und Weiß greifen, aber was passiert, wenn man bewusst Kontraste einsetzt? Das dunkle Grün eines Minzblatts oder die erdige Tiefe von gerösteten Mandeln können die Frische der Zitrone auf ungeahnte Weise hervorheben. Und genau solche Details, die oft übersehen werden, machen den Unterschied. Es geht nicht um Perfektion, sondern um die Fähigkeit, das Besondere im Einfachen zu erkennen – und das ist eine Fähigkeit, die sich auf viele Bereiche des Lebens übertragen lässt.

Der Kurs beginnt damit, dass die Teilnehmer grundlegende Techniken des Anrichtens kennenlernen—von der Wahl des richtigen Tellers bis hin zur Verwendung von Farben, die das Gericht visuell ansprechender machen. Dabei wird nicht einfach Schritt für Schritt vorgegangen, sondern es gibt Momente, in denen die Teilnehmer innehalten und direkt ausprobieren. Ein Beispiel: Ein Teller mit einem einfachen Risotto wird zur Übung gereicht, und die Aufgabe besteht darin, das Gericht so zu platzieren, dass es nicht nur schmeckt, sondern auch aussieht wie ein Kunstwerk. Interessant ist, wie oft die Teilnehmer überrascht sind, wie viel die Wahl eines schlichten, weißen Tellers ausmacht. Das ist keine neue Erkenntnis, aber in diesem Zusammenhang kann sie fast wie eine Offenbarung wirken. Später, wenn die Grundlagen sitzen, wird das Tempo plötzlich angezogen. Es geht dann um komplexere Kompositionen, etwa wie man Sauce filigran über ein Gericht zieht oder mit essbaren Blüten Akzente setzt. Manchmal scheint es fast, als ob der Kurs den Teilnehmern absichtlich zu viel abverlangt, nur um dann gezielt zurückzuspringen und ein bestimmtes Detail noch einmal zu beleuchten. Besonders spannend ist die Übung, bei der ein Dessert so angerichtet wird, dass es an ein Landschaftsbild erinnert—ein Szenario, das manche Teilnehmer zuerst überfordert. Und doch, gerade in diesen Momenten, wenn Perfektion nicht das Ziel ist, lernt man oft am meisten.

Unsere Kurse: Was erwartet Sie im Detail?

Frozantha Yamelind's Online-Lernprozess ist erstaunlich dynamisch und passt sich flexibel an den Tagesablauf der Teilnehmer an. Der Morgen beginnt oft damit, dass die Lernenden sich in die Plattform einloggen, wo sie eine übersichtliche Zusammenfassung ihrer Aufgaben und Fortschritte erwartet – fast wie eine persönliche To-do-Liste, aber eben digital. Manche starten direkt mit interaktiven Modulen, die Videos, Quizfragen und kleine Aufgaben kombinieren, während andere zuerst in den Foren nachsehen, ob es neue Diskussionen oder Fragen gibt. Es fühlt sich fast wie ein virtueller Klassenraum an, nur ohne das Gedränge und den Lärm. Was mir besonders auffällt, ist, wie individuell das Ganze gestaltet ist. Manchmal hat man das Gefühl, die Plattform "kennt" einen – sie schlägt gezielt Inhalte vor oder erinnert freundlich an Deadlines, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Zwischendurch gibt es immer wieder Live-Sitzungen, die mehr wie Gespräche wirken als formaler Unterricht. Die Dozenten sind zugänglich und schaffen es, trotz der Distanz eine Art Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen. Und wenn mal etwas nicht klappt, sei es Technik oder eine schwierige Aufgabe, gibt es immer irgendwo Hilfe – entweder durch Mitlernende oder durch das Support-Team. Nachmittags arbeiten die meisten an eigenen Projekten oder vertiefen sich in Materialien, die sie morgens noch nicht geschafft haben. Und ja, manchmal schweift man ab – ein Klick hier, ein Video dort. Aber das gehört irgendwie dazu, oder? Abends reflektieren viele über ihre Fortschritte oder schließen den Tag mit einer kurzen Umfrage ab, die nicht nur Feedback sammelt, sondern auch zum Nachdenken anregt. Es ist keine starre Routine, sondern eher ein Fluss, der sich dem eigenen Tempo anpasst.

Intro

250 €

Was diesen Prozess auszeichnet, ist der Fokus auf Details, die das Auge typisch zuerst erfasst—wie Farben oder Höhenunterschiede auf dem Teller. Die Präsentation entwickelt sich oft um ein zentrales Element herum, das die Geschichte des Gerichts erzählt. Es geht nicht nur um Ästhetik; das Arrangement unterstützt auch die Funktionalität, etwa indem es Zugänglichkeit der Aromen erleichtert. Manchmal entsteht dabei ein überraschender Moment—etwa, wenn eine Sauce bewusst asymmetrisch platziert wird, um einen Kontrast zu betonen. Es fühlt sich weniger wie ein System an und mehr wie ein Gespräch zwischen Idee und Teller.

Experte

360 €

Die "Experte"-Option eignet sich besonders für jemanden wie dich, der bereits ein gutes Verständnis für Food-Plating hat, aber gezielt an den Feinheiten arbeiten möchte. Du bekommst Zugriff auf detaillierte Anleitungen, die dich ermutigen, deine eigenen gestalterischen Entscheidungen zu treffen—keine starren Regeln, sondern hilfreiche Prinzipien. Außerdem kannst du dich mit Gleichgesinnten austauschen, die ein ähnlich hohes Niveau anstreben (das bringt manchmal mehr als jede Theorie). Allerdings sind die Module darauf ausgelegt, dass du dir selbst Zeit nimmst, um die Konzepte anzuwenden—es gibt keine Abkürzung für echte Praxis. Aber du weißt das wahrscheinlich schon.

Wachstum

310 €

Der Entwicklungsprozess für das Anrichten und Präsentieren von Speisen hat eine besondere Bedeutung, vor allem für Lernende auf dem "Wachstum"-Niveau. Es geht hier weniger um Perfektion, sondern vielmehr um das Verstehen von Details und das Finden eines persönlichen Ausdrucks. Und ja, das bedeutet oft, dass man auch mal experimentiert und Fehler macht – diese Phase lebt von Entdeckungen. Besonders wichtig sind zwei Aspekte: zum einen die Förderung eines bewussten Blicks für Proportionen und Farben, zum anderen das Erkennen, wie kleine Änderungen – etwa das Versetzen eines Kräuterzweigs – die Wirkung eines Gerichts komplett verändern können. Für Menschen, die sich in diesem Bereich weiterentwickeln wollen, ist es oft entscheidend, dass sie nicht nur Techniken lernen, sondern auch ein Gefühl dafür entwickeln, wie ihre eigene Handschrift darin sichtbar wird.

Elite

430 €

Maßgeschneiderte Einzelcoachings stehen im Mittelpunkt des Elite-Formats – hier geht es nicht um allgemeine Tipps, sondern um präzise Rückmeldungen, die sich spürbar in den Ergebnissen widerspiegeln. Dazu gehört auch der Zugang zu exklusiven Materialien, die in keinem anderen Format verfügbar sind – ein Detail, das Teilnehmer oft als echten Gamechanger beschreiben. Und schließlich: Die Intensität. Dieses Format fordert – und fördert – auf einem Niveau, das den Unterschied zwischen gutem Handwerk und echter Meisterschaft deutlich macht.

Unsere Lernpläne

Die Wahl des passenden Trainingsplans hängt ganz von deinen persönlichen Zielen ab. Möchtest du tiefer in ein Thema eintauchen oder lieber flexibel verschiedene Bereiche erkunden? Unterschiedliche Optionen bieten jeweils eigene Vorteile, damit du genau das Lernumfeld findest, das zu dir passt. Es geht darum, deinen Weg so zu gestalten, dass er sich für dich richtig anfühlt – sei es durch intensive Vertiefung oder entspanntes Ausprobieren. Schau dir unten unsere Möglichkeiten an und finde deinen idealen Lernweg:

Ihr Weg zum Erfolg mit unseren Kursen.

  • Verbesserte Kenntnisse über die Möglichkeiten von Online-Workshops.

  • Erhöhte Sensibilität für die Bedeutung von Online-Mentoring.

  • Verfeinerung von Strategien zur Priorisierung von Aufgaben.

  • Effektivere Nutzung von Online-Communitys zur Unterstützung des Lernens

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Unsere Expertise im Fokus

Dein Lernen, deine Regeln

Man sagt, das Auge isst mit – und genau hier beginnt die wahre Kunst des Anrichtens. Mit einer Leidenschaft, die tief in der Welt der kulinarischen Präsentation verwurzelt ist, bringt Frozantha Yamelind nicht nur Techniken bei, sondern vermittelt ein ganz neues Verständnis dafür, wie Gerichte zu kleinen Kunstwerken werden. Was ursprünglich als ein kleines, persönliches Projekt begann, hat sich zu einer Plattform entwickelt, die kreative Freiheit und handwerkliches Können vereint. Der Unterricht ist praxisorientiert, lebendig und voller Möglichkeiten, die eigenen Ideen zu entfalten – und das Beste? Die Schüler nehmen nicht nur Wissen, sondern auch Selbstvertrauen mit, um ihre eigene kulinarische Handschrift zu perfektionieren.

Design des virtuellen Klassenzimmers

This reminds me of the meticulous care that goes into crafting the content for their interactive platform. Each module—whether it’s about balancing colors on a plate or the geometry of food arrangement—undergoes multiple levels of quality checks. They don’t just ask, “Does this make sense?” but dive deeper: “Does this inspire? Does this spark curiosity?” It’s not uncommon for a single lesson to be reviewed by chefs, educators, and even a few beta testers who are completely new to food plating. And the feedback? It’s not tossed into a void. Instead, they’ve set up this rather clever system where users can rate lessons in real time and leave quick notes—kind of like scribbling in the margin of a book, but digital. This immediate feedback loop means adjustments can happen swiftly, keeping things fresh and relevant. But it’s not just about corrections or updates; it’s about listening. They’ve made it a point to honor the voices of their learners. I once heard about a user who suggested adding more behind-the-scenes insights into the thought process of professional chefs. Within weeks, a new feature was rolled out—short, candid clips that feel like you’re peeking into a chef’s mind mid-creation. It’s this kind of attention to detail, this willingness to adapt, that keeps the platform alive. You can tell they’re not just teaching; they’re learning too, constantly refining the art and science of their craft. Doesn’t that make you want to jump in and see what all the fuss is about?

Karinna
Remote-Trainer
Wenn es um das Anrichten und die Präsentation von Speisen geht, ist Karinna bei Frozantha Yamelind die Anlaufstelle für viele neugierige Köpfe. Ihr Unterricht ist ein ungewöhnlicher Mix aus klar strukturierten Lektionen und spontanen Abstechern in Themen, die die Studierenden gerade beschäftigen. Manchmal lässt sie die Klasse dabei zusehen, wie sie selbst an einer Idee scheitert und wieder aufsteht—kein glattgebügeltes Lehrbuch-Szenario, sondern echtes, chaotisches Lernen. Es ist fast so, als würde sie sagen: "Schau hin, das hier ist der Prozess." Und ehrlich, wer hat schon Lust auf Perfektion, wenn das Chaos so viel spannender ist? Karinna hat sich über die Jahre eine beeindruckende Perspektive erarbeitet, weil sie die Veränderungen in der Welt des Food Designs hautnah miterlebt hat. Sie spricht nicht nur darüber, wie man etwas anrichtet, sondern auch, warum es so gemacht wird und was das über die Zeit aussagt, aus der es stammt. Wussten Sie, dass das gestapelte Dessert-Türmchen der 2000er ursprünglich aus der Nouvelle Cuisine kam? Solche Details wirft sie manchmal einfach so in den Raum, als wären es beiläufige Bemerkungen, aber sie bleiben hängen. Ihre Studierenden schätzen das—es gibt den Dingen Tiefe, ohne sie zu erdrücken. Das Feedback? Uneinheitlich, aber fast immer spannend. Manche sagen, sie hätten sich noch nie so sehr irren dürfen, ohne sich dabei inkompetent zu fühlen. Andere loben ihren ungewöhnlichen Ansatz, die Perspektiven von Künstlern, Designern oder sogar Architekten in den Unterricht einfließen zu lassen. Sie arbeitet oft mit Kolleginnen aus anderen Bereichen zusammen, was manchmal in völlig unerwartete Richtungen führt. Einmal brachte sie eine Bühnenbildnerin mit, um über Raum und Proportionen zu sprechen. Niemand hatte damit gerechnet, aber es machte plötzlich Klick. So ist Karinna. Man weiß nie ganz genau, wohin die Reise geht, aber es ist garantiert kein langweiliger Trip.

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